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Conditioner – Das musst du über das Pflegemittel wissen

Shampoo, Spülung, Kur, Conditioner – die Liste der Haarpflegemittel, die dir dein Friseur empfiehlt, ist lang. Viele fragen sich nicht nur „was ist ein Conditioner?“, sondern auch „was ist eigentlich der Unterschied zwischen Conditioner und Spülung?“. Warum du einen Conditioner brauchst, wie du ihn anwendest und was der Unterschied zur Spülung ist, erfährst du hier.

Was ist ein Conditioner?

Diese Frage hat sich sicher der ein oder andere im Drogeriemarkt schon gestellt. Es ist ganz einfach: Ein Hair Conditioner wird immer nach dem Shampoo angewendet und sorgt für gesunde und glänzende Haare

Beim Haarewaschen öffnet das Shampoo die äußere Schicht, die sogenannte Schuppenschicht, der Haare. So kannst du Schmutz, Talg und Rückstände von Stylingprodukten herausspülen. Die Schuppenschicht kann sich jedoch nicht von selbst wieder schließen. Die Folgen wären glanzlose Haare, die anfällig für Schäden sind, beispielsweise durch heiße Luft beim Föhnen.

Ein Conditioner schließt die äußere Haarschicht wieder und sorgt so für glänzendes Haar, das besser geschützt istShampoo und Conditioner sollten daher immer im Zusammenspiel verwendet werden. Übrigens: Zwischen Conditioner und Spülung gibt es keinen Unterschied. Hair Conditioner ist lediglich der englische Begriff für Haarspülung. Greifst du also beispielsweise zu einer Tiefenspülung, dann hast du einfach einen ganz besonders pflegenden Conditioner für deine Haare gefunden. 

Der Conditioner und seine Anwendung

Auf die Frage „wie benutzt man einen Conditioner?“ gibt es zunächst eine einfache Antwort: Einen Conditioner verwendest du während deiner Haarpflegeroutine. Dabei gehst du bestenfalls folgendermaßen vor:

  • Wasche deine Haare wie gewohnt mit Shampoo und spüle dieses sorgfältig aus.
  • Wringe dein Haar ordentlich aus – je nasser es ist, desto schlechter kann es den Conditioner aufnehmen.
  • Trage eine etwa haselnussgroße Menge, je nach Länge deiner Haare etwas mehr oder weniger, des Conditioners auf deine Haare auf. Wichtig dabei ist, den Conditioner nur in die Längen einzuarbeiten. Auf der Kopfhaut sollte er nicht angewandt werden, da er hier lediglich das Volumen raubt und fettige Haare begünstigt. Auch bei trockener Kopfhaut sollte er nicht auf diese aufgetragen werden.
  • Spüle den Conditioner ordentlich aus. Rückstände können ebenfalls für fettiges Haar und Volumenverlust sorgen. Ein Tipp: Wenn du zum Ausspülen kaltes Wasser verwendest, glänzt dein Haar danach umso mehr. 

Du siehst also: Die Conditioner-Anwendung ist ganz einfach. Shampoo und Conditioner sind ein wahres Dreamteam, auf das du beim Haarewaschen nicht verzichten solltest. 

Der Conditioner als fester Bestandteil deiner Haarpflegeroutine

Viele fragen sich auch, ob ein Conditioner regelmäßig angewendet werden soll und ob er für jeden Haartyp geeignet ist. Die Antwort ist: Ja und ja! Der Conditioner schützt das Haar vor Umwelteinflüssen und macht es geschmeidiger und glänzender. Er sollte also bei keiner Haarwäsche fehlen. Der Aufwand dafür hält sich in Grenzen: Während du den Conditioner kurz einwirken lässt, kannst du dich beispielsweise einseifen oder ein Peeling machen. 

Shampoo und Conditioner sind bereits ein gutes Team. Noch besser wird deine Pflegeroutine, wenn du regelmäßig eine Haarkur verwendest. Das muss nicht nach jeder Haarwäsche geschehen, aber einmal die Woche solltest du dir die Zeit dafür nehmen. Für eine umfassende Haarpflege wirst du mit glänzenden und gesunden Haaren belohnt. 

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